Wo kommt der Strom von LichtBlick her?
LichtBlick ist ein deutscher Ökostrom-Anbieter, der den Strom für seine Kunden aus erneuerbaren Energiequellen bezieht. Das Unternehmen setzt dabei auf eine Mischung aus verschiedenen erneuerbaren Energiequellen, um die Lieferung von grünem Strom sicherzustellen.
Erneuerbare Energiequellen von LichtBlick
LichtBlick bezieht seinen Strom aus verschiedenen erneuerbaren Energiequellen, darunter:
1. Wasserkraft: Ein Großteil des Stroms von LichtBlick stammt aus Wasserkraftwerken. Diese nutzen die Kraft des fließenden oder fallenden Wassers, um Turbinen anzutreiben und Strom zu erzeugen.
2. Windkraft: LichtBlick setzt auch auf Windkraftanlagen als wichtige Energiequelle. Die Bewegung der Windräder wird in elektrische Energie umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist.
3. Solarenergie: Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in Strom um. LichtBlick bezieht einen Teil seines Stroms aus solchen Solaranlagen, die auf Dächern von Gebäuden oder in großen Solarparks installiert sind.
4. Biomasse: LichtBlick nutzt auch Biomasse-Kraftwerke, um grünen Strom zu erzeugen. Dabei wird organische Substanz wie Holz, Mais oder Bioabfälle verbrannt, um Dampf zu erzeugen, der eine Turbine antreibt und so Strom erzeugt.
Regionaler Fokus bei der Stromerzeugung
LichtBlick legt zudem großen Wert auf die regionale Ausrichtung bei der Stromerzeugung. Das Unternehmen bezieht seinen Strom vorzugsweise aus dezentralen Anlagen in Deutschland. Durch die dezentrale Produktion wird der Transport von Strom über lange Strecken reduziert, was zu einem effizienteren und umweltfreundlicheren Stromversorgungssystem beiträgt.
LichtBlick ist bestrebt, die Energiewende voranzutreiben und setzt daher verstärkt auf erneuerbare Energiequellen und den Ausbau der dezentralen Energieerzeugung in Deutschland.
FAQs
1. Wie kann ich sicher sein, dass der Strom von LichtBlick wirklich grün ist?
LichtBlick ist als Ökostrom-Anbieter zertifiziert und verpflichtet sich, seinen Kunden ausschließlich grünen Strom zu liefern. Das Unternehmen unterliegt strengen Kontrollen und muss nachweisen, dass der gelieferte Strom aus erneuerbaren Energiequellen stammt.
2. Wie hoch ist der Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix von LichtBlick?
LichtBlick gibt an, dass der Strom zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Das Unternehmen bezieht seinen Strom aus Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie und Biomasse.
3. Woher stammt der Strom von LichtBlick, wenn es nachts windstill ist?
Auch wenn es nachts windstill ist, kann LichtBlick dank des Mixes aus verschiedenen erneuerbaren Energiequellen eine zuverlässige Stromversorgung gewährleisten. In solchen Zeiten wird der fehlende Strombedarf beispielsweise durch Wasserkraft oder Biomasse-Kraftwerke gedeckt.
4. Bezieht LichtBlick auch Strom aus dem Ausland?
LichtBlick setzt vor allem auf die Stromproduktion in Deutschland und bezieht seinen Strom vorzugsweise aus dezentralen Anlagen im Land. Es kann aber vorkommen, dass LichtBlick zusätzlich auch Strom aus dem Ausland bezieht, um den Bedarf seiner Kunden zu decken. Dabei achtet das Unternehmen jedoch darauf, dass es sich auch hierbei um grünen Strom aus erneuerbaren Energiequellen handelt.
5. Kann ich meinen eigenen Strom erzeugen und trotzdem zu LichtBlick wechseln?
Ja, es ist möglich, Ihren eigenen Strom zu erzeugen und dennoch zu LichtBlick zu wechseln. In diesem Fall können Sie den von Ihnen erzeugten Strom ins öffentliche Stromnetz einspeisen und erhalten dafür eine Vergütung. Gleichzeitig können Sie von LichtBlick Ökostrom beziehen und somit Ihren eigenen Beitrag zur Energiewende leisten.